Wohnmomente - Severin und Lucas
Das vierte Mal lade ich euch für eine erfrischende Runde Wohnmomente, zu dem Schüler-Studentenduo Severin und Lucas ein.
Unter Wohnmomenten zeige ich interessante, verrückte, künstlerische, traditionelle, geordnete, chaotische, kleine und große vier Wände von jung und alt, mit und ohne Kinder. Ob in der Stadt, auf dem Land, Haus, Wohnung oder einfach ein Zimmer, zur Miete oder Eigentum, irgendwo in Deutschland, oder anderswo, all das spielt hier keine große Rolle. Auch Design soll hier nicht im Vordergrund stehen, es soll einfach den momentanen Lebensraum von verschiedensten Menschen zeigen.
Ob sie damit glücklich sind, werden sie selber erzählen.
Das Jungen-WG in einem bunten "multikulti" Studentenviertel in der Stadt, besteht seit 1,5 Jahren.
Im großen Altbau-Haus, mit vielen anderen Studenten WG-s, wohnen die Beiden in einer 68 qm großen drei Zimmer Wohnung zusammen.
Es ist ihre erste eigene Wohnung. Gekannt haben sie sich vorher nicht. Unter Wg-gesucht haben sie sich gefunden und es schien gut zu passen. Das WG Leben hat sich gut bewährt und funktioniert ohne Reibungen.
Die helle, geräumige Küche ist, wo man meist als erstes landet. Hier wird mal gekocht, mit Freunden gesessen, oder das letzte Bier geteilt.
Von dem typischen, langen, schmalen Flur vieler Altbauhäuser, öffnen sich alle weiteren Räume.
Die 4,5 m hohe Decken, die weiß gestrichene Wände und Dielen nehmen das Gefühl der Enge. Dank dem Fenster am Ende des Flures, ist es auch ohne künstliche Beleuchtung hell genung. Sogar die Palme fühlt sich wohl und sorgt für eine gewisse Leichtigkeit in Kombination mit dem witzigen Schallplattendeco.
Unter Wohnmomenten zeige ich interessante, verrückte, künstlerische, traditionelle, geordnete, chaotische, kleine und große vier Wände von jung und alt, mit und ohne Kinder. Ob in der Stadt, auf dem Land, Haus, Wohnung oder einfach ein Zimmer, zur Miete oder Eigentum, irgendwo in Deutschland, oder anderswo, all das spielt hier keine große Rolle. Auch Design soll hier nicht im Vordergrund stehen, es soll einfach den momentanen Lebensraum von verschiedensten Menschen zeigen.
Ob sie damit glücklich sind, werden sie selber erzählen.
Das Jungen-WG in einem bunten "multikulti" Studentenviertel in der Stadt, besteht seit 1,5 Jahren.
Im großen Altbau-Haus, mit vielen anderen Studenten WG-s, wohnen die Beiden in einer 68 qm großen drei Zimmer Wohnung zusammen.
Es ist ihre erste eigene Wohnung. Gekannt haben sie sich vorher nicht. Unter Wg-gesucht haben sie sich gefunden und es schien gut zu passen. Das WG Leben hat sich gut bewährt und funktioniert ohne Reibungen.
Die helle, geräumige Küche ist, wo man meist als erstes landet. Hier wird mal gekocht, mit Freunden gesessen, oder das letzte Bier geteilt.
Von dem typischen, langen, schmalen Flur vieler Altbauhäuser, öffnen sich alle weiteren Räume.
Die 4,5 m hohe Decken, die weiß gestrichene Wände und Dielen nehmen das Gefühl der Enge. Dank dem Fenster am Ende des Flures, ist es auch ohne künstliche Beleuchtung hell genung. Sogar die Palme fühlt sich wohl und sorgt für eine gewisse Leichtigkeit in Kombination mit dem witzigen Schallplattendeco.
Düsen wir mal aber weiter ins Wohnzimmer.
Die bunte Tür ist meist offen, auch wenn es eigentlich Severins reich ist. Er bewohnt die zwei kleinere Zimmer. Am Schreibtisch wird fleißig gelernt, aber zwischendurch sorgt mal eine Partie Dame für Abwechselung, auch wenn man öfter am Verlieren ist. Damen spielen eben besser.
Das kleine Schlafzimmer ist hell, wie alle anderen Räume.
Das Palettenbett ist selber gebaut. Der mit Comics beklebter Bundeswehrspind ist ein Geschenk der Mama, die Textilkabel-Lampe und Zeichnungen an der Wand von der Freundin.
Der Affe Gori ist schon immer ein treuer Lebensbegleiter gewesen und mittlerweile im höheren Alter, darf er sein Ruheplatz als verschwiegener Untermieter ohne Zahlungen genießen.
Severins Mitbewohner Lucas ist Geografie Student. Er bewohnt das größte Zimmer der Wohnung.
Die selbstgebaute Lampe aus kleinen, bemalten, mit Büroklammern zusammengesteckten plastik Schnapsgläser, weist auf jeden Fall auf eine kreative Ader hin.
Der mittlerweile leere Adventskalender von Mama, hat immer noch seine Berechtigung, wenn man auf die leicht verschneiten Bäume aus dem Fenster blickt. Vielleicht füllt den der Osterhase wieder?
Schlafplatz und Schaukelstuhl sorgen für Tiefentspannung.
Eine Wohngemeinschaft ist wohnen auf Zeit. Wie lange man diese Zeit noch hier so lebt, bleibt erstmal offen. Jetzt ist es ideal. Bus-Bahn und Zugverbindungen sind fast vor der Haustür. Die Uni ist nah. Man kann fast alles auch mit Fahrrad erreichen.
Eine der vielen internationalen Läden, Gemüsemärkte, Kioske und Imbisse, um die Ecke ist immer offen. Man hat viel Platz für wenig Geld. Das Leben ist bunt und unkompliziert, wenn man die Regeln beachtet!
wow, und mit so manchem nach meinem gefühl ganz und gar untypischen männer-wg-detail. sehr fein.
AntwortenLöschenliebe grüße von ulma
ach, das waren noch zeiten! eine wirklich schmucke jungs-wg ist das. da fühlen sich bestimmt auch die damen wohl! liebe grüße, wiebke
AntwortenLöschenTolle Einblicke und Wohnmomente! Ein coole WG!
AntwortenLöschenIch wünsche Dir ein schönes Wochenende!
Ganz liebe Grüße
Maike
Hach, das sieht nach Linden aus. Wird Zeit, mal wieder nach H zu kommen!
AntwortenLöschensuper cool! :)
AntwortenLöschensuper eindruck!
super super!
Echt jetzt? Da wohnen zwei Männer?
AntwortenLöschenGefällt mir sehr! Bis auf den Schaukelstuhl ;-)
LG von Sabrina, die deine Wohnmomente richtig klasse findet
....genial...finde Deine Wohnmomente echt super toll!!!Vielen Dank für die Einblicke!!!
AntwortenLöschenLieben Gruß
Anja
was für ein schöner bericht! da bekomm ich glatt sehnsucht nach meiner eigenen studi-zeit! liebe grüße und sag den jungs, dass ihre bude(n) wirklich toll sind! :)) mano
AntwortenLöschenEine feines, überraschendes Porträt.
AntwortenLöschen... eine coole WG und wir immer charmant und herrlich beschrieben ! Ich liebe deine Wohnmomente ♥
AntwortenLöschenich bin begeistert
AntwortenLöschenfür eine jungs wg wirklich sehr ordentlich
da hab ich schon ganz andere gesehen :)
und den gori hab ich auch :)
toll deine wohnmomente
so ganz anders schön
___
tine
Eine schöne und kreativ eingerichtete WG. Bin beeindruckt, dass da zwei Jungs leben. LG
AntwortenLöschenDeine Reihe finde ich toll! Ich mag es so sehr, in fremde Wohnungen zu gucken. Wenn ich noch an meine erste richtige WG denke - totales Chaos. ;-) Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Viola
AntwortenLöschenSchön sind deine Einblicke, denn sie sind so herrlich normal und ungestylt. Und wenn ich an meine Studentenzeit zurückdenke, dann bin ich beeindruckt wie Studentenwohnungen heute aussehen. :-)
AntwortenLöschenLieber Gruß,
Katja
Liebe Éva, der Schaukelstuhl lädt tatsächlich zur Tiefenentspannung ein...tief? oder Entspannung? vielleicht auch angespannt...Eine tolle WG haben die beiden. Vielen Dank für Deine Mühe und für´s zeigen. Freue mich schon auf die nächsten Wohnmomente :-)) LG Corana
AntwortenLöschenOh, was für ein schöner Einblick! Besonders toll finde ich das Palettenbett, die Schnapsglaslampe und den Schaukelstuhl! :)
AntwortenLöschenIch mag deine Einblicken in andere Wohnungen. Du schreibst so schön und machst tolle Bilder.
AntwortenLöschenDie Wohnung finde ich super, besonders das Palettenbett ist toll.
Liebe Grüße
Christin
hat sich nix geändert am wohnstil der jungen wilden, herrlich spartanisch besonders im vergleich zu deiner tochter :)
AntwortenLöschenFür eine Jungs-WG überraschend stylisch und ordentlich … danke für den Einblick!
AntwortenLöschenEine ganz bezaubernde Jungs-Wohnung. Ich mag das Backgammon Spiel sehr und den tiefenentspannenden Schaukelstuhl!!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Meike
am Schönsten sind aber doch die roten weißen gepunkteten gestreiften Tüten- was da wohl drin war- drin ist - rein kommt?
AntwortenLöschenGruß aus dem Süden Rike