Mittwoch im Mittelpunkt
Mittwoch ist Mitte der Arbeitswoche. Der mühsame Start
ist vorbei, das Wochenende ist noch nicht in Sicht. Wir könnten
eigentlich Bergfest feiern. Den Gipfel haben wir wohl erreicht, die
Hälfte ist geschafft, aber wir stecken Mittendrin. Oft bis zum Hals in
Arbeit, manchmal sehen wir nicht mehr mal, wenn etwas Schönes,
Spannendes den Mittelpunkt unserer Interesse zu erobern versucht.
Oft frage ich mich Mittwochs, worüber ich hier schreiben könnte? Was sollte im Mittelpunkt stehen, wenn mann mittendrin steckt?
So entschied ich mich Mittwochs einfach den Mittelpunkt zu finden.
Ist es die Arbeit, die Wäscheberge, abends ein schönes Buch, Musik oder ein Film zum abschalten, um weitermachen zu können, ein neues Rezept, was man kaum erwarten kann nachzukochen, eine neues Kleid, die Urlaubsplanung, ein tolles Gespräch, oder jemand, der unsere Aufmerksamkeit braucht oder wir seine. Ist es etwas Schönes, Ärgerliches oder Ermüdendes? Einfach die Mitte eben.
Habt ihr Lust mitzumachen?
Ihr könnt einfach den Link zu Eurem Mittelpunkt-Post im Kommentar hinterlassen.
Ich bin sehr gespannt was ihr so alles in der Mitte findet!
Heute stehen mehrere Fragen im Mittelpunkt. Auf Ankes Blog keine Bärchen beantworte ich einige davon in einem Interview.
Ja, auch die Altersfrage. Ich habe mich auch entschieden.
Im Mittelpunkt steht auch mein Kleiderschrank, die ich gnadenlos durchsortieren muss.
Ich musste feststellen, dass die Farbigkeit ziemlich auf einige Töne beschränkt ist.
Vielleicht sollte ich es ändern.
Da wären auch noch meine Haare. Der Friseurtermin war schon bitter nötig, sonst ist ja vorbei mit "coucou".
Das Ergebniss? Ich kann keinen Zopf mehr machen! Was habe ich bloß getan! Ich möchte nicht wissen, wie ich morgen nach dem Aufstehen aussehen werde. Mein geliebtes, rettendes Haargummi! Vielleicht doch lieber beige?
Oft frage ich mich Mittwochs, worüber ich hier schreiben könnte? Was sollte im Mittelpunkt stehen, wenn mann mittendrin steckt?
So entschied ich mich Mittwochs einfach den Mittelpunkt zu finden.
Ist es die Arbeit, die Wäscheberge, abends ein schönes Buch, Musik oder ein Film zum abschalten, um weitermachen zu können, ein neues Rezept, was man kaum erwarten kann nachzukochen, eine neues Kleid, die Urlaubsplanung, ein tolles Gespräch, oder jemand, der unsere Aufmerksamkeit braucht oder wir seine. Ist es etwas Schönes, Ärgerliches oder Ermüdendes? Einfach die Mitte eben.
Habt ihr Lust mitzumachen?
Ihr könnt einfach den Link zu Eurem Mittelpunkt-Post im Kommentar hinterlassen.
Ich bin sehr gespannt was ihr so alles in der Mitte findet!
Heute stehen mehrere Fragen im Mittelpunkt. Auf Ankes Blog keine Bärchen beantworte ich einige davon in einem Interview.
Ja, auch die Altersfrage. Ich habe mich auch entschieden.
Im Mittelpunkt steht auch mein Kleiderschrank, die ich gnadenlos durchsortieren muss.
Ich musste feststellen, dass die Farbigkeit ziemlich auf einige Töne beschränkt ist.
Vielleicht sollte ich es ändern.
Da wären auch noch meine Haare. Der Friseurtermin war schon bitter nötig, sonst ist ja vorbei mit "coucou".
Das Ergebniss? Ich kann keinen Zopf mehr machen! Was habe ich bloß getan! Ich möchte nicht wissen, wie ich morgen nach dem Aufstehen aussehen werde. Mein geliebtes, rettendes Haargummi! Vielleicht doch lieber beige?
Oh je, das steht mir auch noch bevor, muss unbedingt zum Friseur und "keinen Zopf mehr machen" ist hart! Danke für das tolle Interview, habs gerade gelesen und mich gefreut, dich so noch besser kennenzulernen (wenn auch nur online). Schöne Grüße, Wiebke
AntwortenLöschenNa da bin ich aber sehr gespannt auf die Frisur. Ein wunderbares Interview und eine so schöne Schlafzimmer-Wandgestaltung. Glücklich sind die, die jeden Tag in dem Zimmer träumen dürfen ! Hab einen schönen Tag, ich freu mich auf demnächst :-).
AntwortenLöschenLG
Annika
du bist eine tolle frau, eva! und ich mag deine heitere sicht auf dich selbst. danke für den schönen (ein)blick.
AntwortenLöschenEs ist gut, dass du dich entschieden hast - und fast schon egal, wie. Aber mit einer Entscheidung kann man viel besser leben als mit ständigem Hin und Her und Zweifeln und neu erwägen. Klar muss man sein Leben ab und zu mal neu justieren. Aber nicht jeden Tag.
AntwortenLöschenGrüße! N.
PS Hej, Haare wachsen wieder ... in meinem Fall leider, denn ich bin der absolute Kurzhaartyp. Es gibt Frauen für kurze Haare und Frauen für lange Haare. Du wirst schnell merken, was dir besser gefällt. Tipp für Bad-hair-days mit kurzen Haaren: einfach ein Tuch oder einen Turban auf den Kopf und draußen einen Hut aufsetzen.
AntwortenLöschenoh-ja, das "ohne Haargummi" kenne ich auch.
Ich hatte bis vor 3 Jahren ganz lange blonde Haare und hab sie dann (da ich immer einen Zopf trug) aus Bequemlichkeit abschneiden lassen.
Es war am Anfang hart, die Kinder schauten mich mit riesigen Augen an und mein Mann ist beinahe in Ohnmacht gefallen als ich nach Hause kam...... ;o)
Ich trage die Haarlänge "ich kann mir keinen Zopf mehr machen) immer noch ;o)
Und auf Deinen Mittwoch zu kommen, dies ist mein freier Tag und ich liebe ihn !
An "meinem" Mittwoch erledige ich immer irgendwelche Sachen und kann auch mal (heimlich) zu Hause rumlümmeln ;o)
Liebste Grüße
Petra
nach einem kurzen anflug von dringendem verlangen nach einer anderen frisur habe ich mich glücklicherweise wieder eines besseren, naja, sagen wir: des immergleichen, das alles in allem schon in ordnung ist, so, wie es ist, besonnen. ich wünsche dir ein rasches zurechtkommen mit der neuen frisur - im grunde ist es ja immer nur die gewohnheit, die einem abgeht fürs erste.
AntwortenLöschenliebe grüße von ulma, die vor allem das zweite bild sehr mag.
Warum müssen wir Frauen uns eigentlich immer die Haare abschneiden! Ich gehöre auch zu denen, die ihre langen Haare abgeschnitten haben und seit dem mit einem Pagenkopf leben o.ä.! Mal kürzer mal länger! Ich würde mir auch wieder sogerne mal einen Zopf machen :O)
AntwortenLöschenDein Interview war toll und das Foto vom Laden fand ich total klasse! Das war bestimmt ein toller Laden!
Ich drück Dir die Daumen mit Deiner neuen Frisur und bis dahin grüßt Dich
Kerstin
Ein schöner Blick hinter die Kulissen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Margarete
Und hier mein Mittwoch:
http://fraupola.blogspot.de/2013/04/mittwoch-im-mittelpunkt_10.html
Danke für den interessanten Einblick, habe ich sehr gerne gelesen.
AntwortenLöschenWas für ein tolles Interview! Ich freue mich, auf diese Weise mehr über dich erfahren zu haben.
AntwortenLöschenBin gespannt auf die neue Frisur. Ich spiele schon seit Wochen mit dem Gedanken die Haare ratzfatz abschneiden zu lassen, aber ob ich mich letztendlich traue? Stattdessen schiebe ich den Friseurbesuch schon seit Monaten vor mir her.
LG
Und noch was: Das mit der Heimat und dem Zuhause kann ich gut nachvollziehen.
LöschenOh, Haarveränderung! Ich hoffe, du gewöhnst dich an das luftige Gefühl, das fand ich am Anfang sehr, sehr komisch. Und falls doch irgendwann der Sommer vorbeischauen sollte, wirst du die Vorzüge der haargummiuntauglichen Kürze sicherlich zu schätzen wissen. :)
AntwortenLöschenSchön, in dem Interview mehr von dir lesen zu können!
Liebste Grüße!
Liebe Eva,
AntwortenLöschenhab gerade ein wenig das Interview mit dir gelesen.
Ich stell mir gerade vor, wie ich mit meinen beiden Mädels im Hörsaal sitze ...
Oh jemine! Das würde nicht gut gehen. Vielleicht für eine halbe Stunde. Aber länger?
Wie hast du das nur gemacht? Wahnsinn!
Die Haare wachsen ja schnell wieder :-)
Ich hatte auch schon raspelkurze Haare.
Derzeit sind meine Haare ein Graus.
Das Stillen setzt mir haartechnisch schwer zu.
Hab kaum noch was auf dem Kopf.
GLG
die Schmetterlingsflüsterin ;-)
liebe éva,
AntwortenLöschenohne dich zu kennen lege ich dich in meine kleine waagschale mit ausgesuchten herzmenschen.
/
t
Liebe Èva,
AntwortenLöschenein wunderbares Interview! Auch wie du die Balance Kind/er/Studium/Arbeit/Haushalt erzählst. Auch bei uns ist vieles nur machbar, weil wir zusammen freiberuflich arbeiten. Ein feiner Blick auf einen feinen Menschen. Man spürt es schon in deinem Blog. Und erfährt im Interview noch mehr. Schön. Danke.
Alles Liebe
Dania
Ich bin auch lange-Haare-und leider ewig-Zopf-Trägerin. Manchmal überlege ich mir auch zum Friseur zu gehen und die Haar so kurz zu machen, dass ich nicht immer diesen ewigen Zopf trage, aber wenn ich dann auf dem Friseurstuhl sitze verlässt mich der Mut. Einmal vor ca. 15 Jahren habe ich es gewagt in einer extremen Liebeskummerphase, die Haare waren nur noch kinnlang... ich habe mich einige Monate gut gefühlt, aber mit einer neuen Liebe kamen auch die langen Haare wieder.
AntwortenLöschenHabe Mut zur neuen Frisur, manchmal kann es das Leben auch erleichtern.
LG verena
Ich hab dein Interview gelesen und fand es sehr spannend mal mehr über dich zu lesen.
AntwortenLöschenDeinen beige- coucou- Vergleich habe ich nicht verstanden. Ein Kuckuck ist doch beige?! Oder geht es darum? Das es nur drauf ankommt wie man es nennt?
Grübelnde Grüße
Sabrina
:)
AntwortenLöschenIch möchte jetzt deine Frisur sehen ...
Kein beige! Mut für die Veränderungen im Leben!!!
Deine Illustrationen sind wunderschön.
Besonders das zweite Bild finde ich toll! Ich mag schwarz/weiß Malerei.
Ich habe im Studium auch einige gemacht. Meine Mutter findet diese schrecklich und meint sie machen Ihr Angst.
Mir nicht;)
LG, Emma
nein, du bist nicht beige!! sich auf neues einzulassen ist immer gut!
AntwortenLöschenschönes interview mit tollen antworten!
liebe grüße von mano
Schön, dir in die Augen zu schauen, danke für den Blick hinter die Kulissen! Ganz liebe Grüße von Michaela
AntwortenLöschendeine bilder und worte kündigen dramatische veränderungen an;) nun bin ich sehr gespannt, besonders auch nach deinem interessanten, schönen interview;) aber ich bin überzeugt, selbst, wenn frisur und outfit noch nicht deinen wünschen entsprechen - alle anderen schauen sowieso in deine wundervollen Augen;)
AntwortenLöschenliebste grüße von birgit, die tatsächlich in beige vorm pc sitzt;););)
passung zwischen mensch und blog. und immeR wiedeR gut zu wissen, dass dRaußen alle doch die gleichen kleinig- und gRoßaRtigkeiten des lebens zu meisteRn haben.
AntwortenLöschendanke. für offene woRte. und bildeR. das dRitte gefällt mir so sehR.
liebe gRüße. käthe.
Liebe Ėva!
AntwortenLöschenEin wunderbares Interview! Schön, mehr von Dir zu erfahren!
Ach, die Haare ... Das ist irgendwie besonders für uns Frauen ein Thema!
Die Länge für einen Zopf zu haben, ist auch für mich wichtig! Wenn es dann aber zwischendrin mal nicht mehr klappt, tröstet es ja doch, dass sie wieder wachsen...!
Oder es gefällt Dir auch so richtig gut!
Liebe Grüße
Trix
Das Interview ist großartig! Ich liebe es mehr über die Menschen hinter den Blogs zu erfahren!
AntwortenLöschenPS: Meine Holzkugeln hab ich mit Naglellack lackiert :-)
Oh, was für ein schönes Interview!
AntwortenLöschenVielen Dank!
Und sehr schöne Portraits. Aber das bist nicht du, du siehst sehr sehr hübsch aus, auf dem Interviewfoto, sicher ohne Zopf ebenso wie mit!
Liebe Grüsse!
Liebe Eva,
AntwortenLöschenein wunderbares Interview und ein tolles Foto von Dir, so hübsch ! Kein Hauch von Beige zu sehen..... du bist mir auch gleich noch sympathischer (obwohl wir uns doch gar nicht kennen) haben wir Ü40 doch immer ähnliche Probleme;-) ob Haare oder Elternabende....
Nach deinem heutigen Post juckt mich jetzt in den Fingern auch ein paar Samenbomben zu basteln...,
♥Kerstin