Beeren- oder Rhabarbertarte
Ich muss zugeben, ich esse selten Süßigkeiten. Schokolade und süße Snacks reizen mich gar nicht.
Allerdings liebe ich kleine feine Kuchen und Desserts. Am liebsten wenig süß und mit einer besonderen Note, die den Gaumen kitzelt.
Vor Kurzem durfte ich diesen leckeren Beerentarte verköstigen. Die duftenden, fruchtigen roten Beeren auf knackigem Boden in zarter Vanillecreme gehüllt, haben mich gleich veführt.
Ich schicke dem Konditor die Bestnote und danke für das Rezept, den er irgendwann, irgendwo gefunden, ausgeschnitten, archiviert und für uns gebacken hat.
Zutaten:
für den Boden: 150 g Mehl, 100 g Butter, eine Prise Salz, 60 g Puderzucker, 1 kleines Ei, Backerbsen zum Blindbacken
Alle Zutaten rasch verkneten, für eine halbe Stunde kühl stellen, ausrollen und in eine 20 cm Tarteform damit auslegen. Backpapier über den Teig decken, mit Backerbsen beschweren und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad vorbacken.
Für die Füllung:
beim Beerentarte 350 gr gemischtes Beerenobst (auch abgetauter, TK Obst ist verwendbar),
120 g Zucker, 2 Eier, 200 ml Sahne, 50 ml Milch, 30 g. Mehl, ausgekratzter Mark zwei Vanillestangen.
Sollte es statt Beeren ein Rhabarbertarte werden, nimmt man 300 g geschälte Rhabarber und 25 g Himbeeren.
Die Beeren oder den in etwa 1 cm Stücke geschnittenen Rhabarber auf einem Blech verteilen, 80 g Zucker und dem Mark einer Vanilleschote darübergeben und 2 Stunden stehen lassen. Beeren auf den vorgebackenen Boden mit dem gebildeten Saft zusammen verteilen.
Die Rhabarber erst in den Ofen schieben und bei 160 Grad noch bissfest garen und erst dann auf den Boden verteilen.
Eier, Sahne, Milch, Mehl, den restlichen Zucker und den Mark der zweiten Vanilleschote vermengen, halbe Stunde ziehen lassen. Auf dem Kuchen über dem das Kompott verteilt ist gießen und bei 160 Grad halbe Stunde backen.
Etwas Zeitaufwendig, aber ein Gedicht auf dem feinen Kaffeetafel an einem frühsommer Nachmittag.
Allerdings liebe ich kleine feine Kuchen und Desserts. Am liebsten wenig süß und mit einer besonderen Note, die den Gaumen kitzelt.
Vor Kurzem durfte ich diesen leckeren Beerentarte verköstigen. Die duftenden, fruchtigen roten Beeren auf knackigem Boden in zarter Vanillecreme gehüllt, haben mich gleich veführt.
Ich schicke dem Konditor die Bestnote und danke für das Rezept, den er irgendwann, irgendwo gefunden, ausgeschnitten, archiviert und für uns gebacken hat.
Zutaten:
für den Boden: 150 g Mehl, 100 g Butter, eine Prise Salz, 60 g Puderzucker, 1 kleines Ei, Backerbsen zum Blindbacken
Alle Zutaten rasch verkneten, für eine halbe Stunde kühl stellen, ausrollen und in eine 20 cm Tarteform damit auslegen. Backpapier über den Teig decken, mit Backerbsen beschweren und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad vorbacken.
Für die Füllung:
beim Beerentarte 350 gr gemischtes Beerenobst (auch abgetauter, TK Obst ist verwendbar),
120 g Zucker, 2 Eier, 200 ml Sahne, 50 ml Milch, 30 g. Mehl, ausgekratzter Mark zwei Vanillestangen.
Sollte es statt Beeren ein Rhabarbertarte werden, nimmt man 300 g geschälte Rhabarber und 25 g Himbeeren.
Die Beeren oder den in etwa 1 cm Stücke geschnittenen Rhabarber auf einem Blech verteilen, 80 g Zucker und dem Mark einer Vanilleschote darübergeben und 2 Stunden stehen lassen. Beeren auf den vorgebackenen Boden mit dem gebildeten Saft zusammen verteilen.
Die Rhabarber erst in den Ofen schieben und bei 160 Grad noch bissfest garen und erst dann auf den Boden verteilen.
Eier, Sahne, Milch, Mehl, den restlichen Zucker und den Mark der zweiten Vanilleschote vermengen, halbe Stunde ziehen lassen. Auf dem Kuchen über dem das Kompott verteilt ist gießen und bei 160 Grad halbe Stunde backen.
Etwas Zeitaufwendig, aber ein Gedicht auf dem feinen Kaffeetafel an einem frühsommer Nachmittag.
sehr fein! ich komm mal eben vorbei und hol mir ein stück... aber wahrscheinlich ist längst alles aufgegessen!
AntwortenLöschenliebe grüße von mano
Das hört sich einfach lecker an und sieht köstlich aus!
AntwortenLöschenVanillecreme mag ich auch solo sehr, dann wird der Kuchen besonders gut schmecken!
Ganz herzliche Grüße
Trix
oh welch delikate köstlichkeit.
AntwortenLöschenein kleines stückchen hätt ich geRn. und den tisch.
liebe gRüße. käthe.
mhhhmm.. wäre jetzt ein tolles abendessen mit koffeinfreiem kaffee.. :)
AntwortenLöschensieht herrlich aus und so fein sommerlich.
AntwortenLöschenDein Kuchen sieht köstlich aus und deine Stärke, auf Süßes zu verzichten bewundere ich.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Margarete
Wunderbar für diese Jahreszeit. Ich liebe den sauren Rhabarber! (Aber leider auch das Süße....;-) )
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße barbara
hach, hast du es gut. ich bin leider für jeden süßen schabernack zu haben :))
AntwortenLöschenund vor allem für diese wunderbare tarte! rhabarbar <3
danke für das rezept!
liebste grüße,
natasa.
Ein beerensüßes Gedicht von Tarte..., da bekommt man selbst spät abends noch Appetit... - aber jetz: abinsbett.de ;-) Lieben Gruß Ghislana
AntwortenLöschenOh wie lecker, das ist genau etwas für mich :-) Ich brauche für süße Dinge auch meine "Phase"...
AntwortenLöschenLiebste Grüße zu dir :-)
Sieht lecker aus dein Kuchen. Schokolade und Süßigkeiten sind auch nicht so meins, aber Schokolade im Kuchen :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anna
Danke für das tolle Rezept! Ich glaube der Aufwand lohnt sich, die Tarte sieht jedenfalls göttlich aus!!! Ich glaube das probier ich mal aus!!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Meike
schmacht... die sieht wirklich oberlecker aus und ich werde mal gleich das Rezept mausen;-)) Hab einen schönen Tag und sei lieb gegrüßt Puschi♥
AntwortenLöschenLiebe Éva, das sieht einfach wundervoll aus.
AntwortenLöschenWie soll ich jetzt schlafen?
Beste Grüße von Nina