Ganz schön prickelnd
Als ich vor Kurzem eine nette Anfrage bekam, ob ich Lust hätte ein Soda Maker zu testen, musste ich erst meine Gedanken ordnen.
Das Wort Soda weckte bei mir zuerst Kindheitserinnerungen.
Der grüne 70-er Jahre Sodasyphon stand bei uns immer in der Küche bereit. Wir liebten es unter argus Augen von Mama die Patrone einzudrehen und zu staunen, wie kalt sie plötzlich wurde, um dann ein Schuss Omas legendärer Himbeersirup mit prickelnder Soda aufzuspritzen. Es gab einen herrlichen rosa Schaum, die fast immer überschäumte.
Ach, Soda ist was tolles, wieso sollte ich das Gerät nicht testen?
Da meldete sich gleich der zweite Gedanke. Hatten wir nicht schon vor gut über 10 Jahren ein Sodagerät?
So ein weißes Plastikding mit einer Pet Flasche? War schon ziemlich praktisch, aber ehrlich gesagt könnte den gerade nicht in unserer Küche vorstellen.
Also, ersmal schauen.
Beim ersten Blick auf der Internetseite von Sodastream hat mich das Modell Crystal doch überzeugt und durfte bei uns einziehen und sich beweisen.
Das schicke, schlichte moderne Design mit der Glaskaraffe hat nicht viel mit dem weißen Plastikvorgänger aus meine Erinnerungen zu tun.
Mit der grünen Syphonflasche aus vergangenen Jahrzehnten in Verbindung zu bringen, erfordert auch etwas mehr Fantasie. Nach kurzer Recherche hüpfte mein patriotisches Herz. Wie könnte ich es bloß vergessen haben? Sodawasser ist doch eine ungarische Erfindung vom Naturwissenschaftler und Physiker, Ányos Jedlik, aus dem Jahre 1824.
Ein kleines Land zwar, aber hat doch schon so einige prickelnde Ideen hervorgebracht.
Ganz stolz auf das wiedergewonnene Wissen fing ich nun ganz begeistert mit dem rumsprudeln an.
Ich kann mich noch erinnern, als noch in meinem Kindergartenalter der Sodamann in unser Dorf kam. Lautstark rief er aus seinem, von Pferden gezogenen Wagen: "Soooooooooooda". Er blieb in der Dorfmitte stehen und wartete, bis alle mit ihren leeren Flaschen vorbeikamen und gegen volle tauschten.
Sein Beruf wurde kurze Zeit später überflüssig, als es selbst schon in dem Tante Emma Laden in unserem Minidorf Sodasyphons mit Kohlensäurekapseln zu kaufen gab. Ab dann gab es dann Soda satt.
Die nostalgischen Syphons gibt es immer noch und in einigen ausgewählten Läden auch die kleinen Kapseln dazu. Schön für eine vintage Cocktailparty, aber leider weniger alltagstauglich.
Ständig Wasserkästen auf die dritte Etage im Altbau zu schleppen, haben wir schon längst aufgegeben.
Es gibt meistens Leitungswasser und ab und an eine Flasche Mineralwasser mit Sprudel.
Im Sommer mag ich aber die prickelnden Limonaden ganz gerne und sage an einem lauen Sommerabend auch nicht nein, wenn eine frisch gespritzte Weinschorle mir angeboten wird.
Also Kapsel rein und los geht´s!
Als Erstes eine klassische Zitronenlimonade bitte!
Ich mag sie mit viel frischgepresster Saft, mit wenig Zucker, dafür aber mit einigen Rosmarin-, oder Thymianzweigen, oder Gurkenstiften. Hübsche Beigabe in der Gurkenlimonade sind mit dem Sparschäler spiralförmig abgeschälte Gurkenschalen von Bio oder ungespritzten Gartengurken.
Bei der Kräuterlimonade kann man den Kräutergeschmack verstärken, in dem man die frischen Kräuter vorher etwas anquetscht. Bevorzugt man einen noch intensiveren Geschmack, kann man aus dem Kräuter vorher einen Sud vorbereiten.
Dazu die frischen Kräuter mit etwas heißem Wasser aufgießen und eventuell einige Minuten sanft köcheln. Bei vielen Kräuter reicht schon heißes Wasser. (Gut geeignet sind Rosmarin, Thymian, Zitronenthymian, Ananassalbei, Minz- und Melissesorten.)
Aus diesem Essenz nach Belieben in die Limonade gießen und mit Kräuterzweigen servieren.
Auf diese Weise kann man auch den Geschmack der Zitronenlimonade verstärken.
Die mit dem Sparschäler dünn abgezogene Schalen (ohne weiße Haut, sonst wird bitter), wie bei den Kräutern mit Wasser aufkochen und als natürlichen Geschmacksverstärker benutzen.
An heißen Tagen gerne mit einigen Eiswürfeln und stark prickelnd.
Mein Lieblingsgetränk im Frühling ist die zartosa Rhabarberschorle.
Hierbei nehme ich gerne lieber Wasser mit weniger Kohlensäure und am liebsten mit einem hausgemachtem Rhabarbersaft.
Mit einigen roten Basilikumblättchen bekommt die Schorle eine freche, würzige Note. Ein Genuss!
Rhabarbersaft:
2 kg zarte, junge Rhabarberstangen waschen, in Würfel schneiden, mit 100-150 gr. Zucker bestreuen und über Nacht ziehen lassen. Am nächsten Tag bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. In etwa 10 Minuten zerfallen die Stangen. Die Hitze reduzieren und etwa 5 Minuten langsam weiter köcheln, bis eine sämige, weiche Masse, ohne Stückchen entsteht.
Den heißen Sud in eine Flotte Lotte geben und durchdrehen.
Funktioniert auch durch ein feinen, großen Sieb, oder auch durch einen Mulltuch gedrückt, allerdings ist die Prozedur ziemlich mühsam. (Am einfachsten geht es sicherlich mit einem Dampfentsafter, wenn man einen besitzt).
Den gewonnenen Saft noch mal kurz aufkochen und noch heiß in gut verschließbare Flaschen abfüllen.
Möchte man einen dünnflüssigeren Saft haben, vor dem Aufkochen den Rhabarbersud etwa mit 30 % Wasser mischen und zusammen aufkochen.
Je röter die Stangen, desto schönere, rotere Farbe hat der Saft.
Hat man keine Zeit und Muse den aufwändigen Sirup vorzubereiten, gibt es ein riesen Auswahl fertiger Sirups im Angebot.
Mit einigen passenden Früchtchen, in einem schicken Glas serviert, nach Belieben mit viel, oder weniger Kohlensäure, ein schnell zubereitetes Erfrischungsgetränk.
Vielleicht habt ihr Lust einen kleinen, eisigen Blumengruß in den Gläser zu hinterlassen?
Auf diese Weise habe ich auch fertige Getränke eingefroren. Es war ein voller Erfolg. Besonders kleine Eismonster kommen mit wenig Zucker auf ihre kosten.
Fazit: Wir mögen ihn! Er zaubert in Sekundenschnelle prickelndes Sodawasser. Die Kohlensäuremenge kann man wunderbar selber bestimmen und die Glaskaraffe ist selbst für Kinderhände robust genug, leicht zu reinigen und wirklich schlicht und formschön. Damit stellen wir sie gerne griffbereit auf den Mittagstisch.
Habt ihr Lust mal einen spritzigen Coctail am Abend zu trinken, hier findet ihr neben den beliebten Klassikern, auch einige weniger bekannte Rezepte für Sodawasser Cocktails.
Das Wort Soda weckte bei mir zuerst Kindheitserinnerungen.
Der grüne 70-er Jahre Sodasyphon stand bei uns immer in der Küche bereit. Wir liebten es unter argus Augen von Mama die Patrone einzudrehen und zu staunen, wie kalt sie plötzlich wurde, um dann ein Schuss Omas legendärer Himbeersirup mit prickelnder Soda aufzuspritzen. Es gab einen herrlichen rosa Schaum, die fast immer überschäumte.
Ach, Soda ist was tolles, wieso sollte ich das Gerät nicht testen?
Da meldete sich gleich der zweite Gedanke. Hatten wir nicht schon vor gut über 10 Jahren ein Sodagerät?
So ein weißes Plastikding mit einer Pet Flasche? War schon ziemlich praktisch, aber ehrlich gesagt könnte den gerade nicht in unserer Küche vorstellen.
Also, ersmal schauen.
Beim ersten Blick auf der Internetseite von Sodastream hat mich das Modell Crystal doch überzeugt und durfte bei uns einziehen und sich beweisen.
Das schicke, schlichte moderne Design mit der Glaskaraffe hat nicht viel mit dem weißen Plastikvorgänger aus meine Erinnerungen zu tun.
Mit der grünen Syphonflasche aus vergangenen Jahrzehnten in Verbindung zu bringen, erfordert auch etwas mehr Fantasie. Nach kurzer Recherche hüpfte mein patriotisches Herz. Wie könnte ich es bloß vergessen haben? Sodawasser ist doch eine ungarische Erfindung vom Naturwissenschaftler und Physiker, Ányos Jedlik, aus dem Jahre 1824.
Ein kleines Land zwar, aber hat doch schon so einige prickelnde Ideen hervorgebracht.
Ganz stolz auf das wiedergewonnene Wissen fing ich nun ganz begeistert mit dem rumsprudeln an.
Ich kann mich noch erinnern, als noch in meinem Kindergartenalter der Sodamann in unser Dorf kam. Lautstark rief er aus seinem, von Pferden gezogenen Wagen: "Soooooooooooda". Er blieb in der Dorfmitte stehen und wartete, bis alle mit ihren leeren Flaschen vorbeikamen und gegen volle tauschten.
Sein Beruf wurde kurze Zeit später überflüssig, als es selbst schon in dem Tante Emma Laden in unserem Minidorf Sodasyphons mit Kohlensäurekapseln zu kaufen gab. Ab dann gab es dann Soda satt.
Die nostalgischen Syphons gibt es immer noch und in einigen ausgewählten Läden auch die kleinen Kapseln dazu. Schön für eine vintage Cocktailparty, aber leider weniger alltagstauglich.
Ständig Wasserkästen auf die dritte Etage im Altbau zu schleppen, haben wir schon längst aufgegeben.
Es gibt meistens Leitungswasser und ab und an eine Flasche Mineralwasser mit Sprudel.
Im Sommer mag ich aber die prickelnden Limonaden ganz gerne und sage an einem lauen Sommerabend auch nicht nein, wenn eine frisch gespritzte Weinschorle mir angeboten wird.
Also Kapsel rein und los geht´s!
Ich mag sie mit viel frischgepresster Saft, mit wenig Zucker, dafür aber mit einigen Rosmarin-, oder Thymianzweigen, oder Gurkenstiften. Hübsche Beigabe in der Gurkenlimonade sind mit dem Sparschäler spiralförmig abgeschälte Gurkenschalen von Bio oder ungespritzten Gartengurken.
Bei der Kräuterlimonade kann man den Kräutergeschmack verstärken, in dem man die frischen Kräuter vorher etwas anquetscht. Bevorzugt man einen noch intensiveren Geschmack, kann man aus dem Kräuter vorher einen Sud vorbereiten.
Dazu die frischen Kräuter mit etwas heißem Wasser aufgießen und eventuell einige Minuten sanft köcheln. Bei vielen Kräuter reicht schon heißes Wasser. (Gut geeignet sind Rosmarin, Thymian, Zitronenthymian, Ananassalbei, Minz- und Melissesorten.)
Aus diesem Essenz nach Belieben in die Limonade gießen und mit Kräuterzweigen servieren.
Auf diese Weise kann man auch den Geschmack der Zitronenlimonade verstärken.
Die mit dem Sparschäler dünn abgezogene Schalen (ohne weiße Haut, sonst wird bitter), wie bei den Kräutern mit Wasser aufkochen und als natürlichen Geschmacksverstärker benutzen.
An heißen Tagen gerne mit einigen Eiswürfeln und stark prickelnd.
Mein Lieblingsgetränk im Frühling ist die zartosa Rhabarberschorle.
Hierbei nehme ich gerne lieber Wasser mit weniger Kohlensäure und am liebsten mit einem hausgemachtem Rhabarbersaft.
Mit einigen roten Basilikumblättchen bekommt die Schorle eine freche, würzige Note. Ein Genuss!
Rhabarbersaft:
2 kg zarte, junge Rhabarberstangen waschen, in Würfel schneiden, mit 100-150 gr. Zucker bestreuen und über Nacht ziehen lassen. Am nächsten Tag bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. In etwa 10 Minuten zerfallen die Stangen. Die Hitze reduzieren und etwa 5 Minuten langsam weiter köcheln, bis eine sämige, weiche Masse, ohne Stückchen entsteht.
Den heißen Sud in eine Flotte Lotte geben und durchdrehen.
Funktioniert auch durch ein feinen, großen Sieb, oder auch durch einen Mulltuch gedrückt, allerdings ist die Prozedur ziemlich mühsam. (Am einfachsten geht es sicherlich mit einem Dampfentsafter, wenn man einen besitzt).
Den gewonnenen Saft noch mal kurz aufkochen und noch heiß in gut verschließbare Flaschen abfüllen.
Möchte man einen dünnflüssigeren Saft haben, vor dem Aufkochen den Rhabarbersud etwa mit 30 % Wasser mischen und zusammen aufkochen.
Je röter die Stangen, desto schönere, rotere Farbe hat der Saft.
Hat man keine Zeit und Muse den aufwändigen Sirup vorzubereiten, gibt es ein riesen Auswahl fertiger Sirups im Angebot.
Mit einigen passenden Früchtchen, in einem schicken Glas serviert, nach Belieben mit viel, oder weniger Kohlensäure, ein schnell zubereitetes Erfrischungsgetränk.
Vielleicht habt ihr Lust einen kleinen, eisigen Blumengruß in den Gläser zu hinterlassen?
Auf diese Weise habe ich auch fertige Getränke eingefroren. Es war ein voller Erfolg. Besonders kleine Eismonster kommen mit wenig Zucker auf ihre kosten.
Fazit: Wir mögen ihn! Er zaubert in Sekundenschnelle prickelndes Sodawasser. Die Kohlensäuremenge kann man wunderbar selber bestimmen und die Glaskaraffe ist selbst für Kinderhände robust genug, leicht zu reinigen und wirklich schlicht und formschön. Damit stellen wir sie gerne griffbereit auf den Mittagstisch.
Habt ihr Lust mal einen spritzigen Coctail am Abend zu trinken, hier findet ihr neben den beliebten Klassikern, auch einige weniger bekannte Rezepte für Sodawasser Cocktails.
Die Eiswürfel gefallen mir! Das ist auch richtig etwas fürs Auge!
AntwortenLöschenSelbst zubereitete Erfrischungen sind so etwas Leckeres! Doch unser Sprudelgerät ist auch vor Jahren ausgezogen.
Liebe Grüße
Trix
hi éva
AntwortenLöschenich muss gestehen dass wir das wasser "ohne" bevorzugen. selbst unsere kids sind dabei. brause mit geschmack "gelb oder braun" ist für den genuss. durst wird mit aqua senza gas gelöscht. aaaaber die eiswürfel find ich hammer. eine ganz tolle idee!
♥lichst, marika
sehr schöne bilder, du solltest unter die foodstylisten gehen und danke für die rezepte!
AntwortenLöschenOh, das sieht alles lecker aus. Ich fin auch absoluter Rhabarber-Fan. Habe auch schon den ersten Sirup gekocht.
AntwortenLöschenGruß, Tanja
Bei dir lese ich auch Werbung gerne :)!
AntwortenLöschenDa hast Du Dir aber richig mühe gegeben, dass Ding auszuprobieren! Und das sieht alles toll aus, was Du so gezaubert hast! Besonders schön finde ich die Eiswürfelvariante :O)
AntwortenLöschenAber wir werden wohl bei der altbewerten Selter aus Glasflaschen bleiben!
Herzliche Grüße
Kerstin
Ich habe deinen Sodawasser Text aufmerksam gelesen- und auch bei mir sind damit ungarische Kindheitserinnerungen verbunden. Etineni, unsere Tante beglückte uns immer mit Sauerkirschen Sirup. Noch nicht so lange, steht in der Stadt Györ ein neuer Brunnen, eine überdimensionale Sodaflasche mit einem festen Wasserstrahl in den Farben türkis-blau, oder grün, dem Erfinder gewidmet. Sehenswert, auch die Stadt selbst, herzlich Piri
AntwortenLöschenAch, die Fotos!!!! Ich finde Eiswürfel "mit was drin" auch total klasse, habe aber nie Platz im Gefrierschrank. Die altmodische grüne Sodaflasche ist wunderwunderwunderschön.
AntwortenLöschenP.S.: Ganz lieben Dank auch für die vielen Kommentare, die du in meinem Rezepteblog machst.
Liebe Grüße
So ein Sodagerät ... da denke ich auch an meine Kindheit:
AntwortenLöschenHeimsyphon hieß unseres. Und dazu gab es schrecklich farbige und klebrige Zusätze. Ganz toll war Cola zum selbst herstellen. Nicht Coca Cola, nicht Pepsi Cola sondern Namen: "Heimsycola" Welch toller geschmeidiger Name ;-).
Herrlich, was sich Werbeleute so einfallen lassen.
Sei lieb gegrüßt
Barbara
Einmal "Namen" zuviel geschrieben - sorry.
LöschenSo ein gräßliches Plastikteil hatten wir auch mal. Auch wenn die neuen viel schöner sind, sehe ich im Moment keinen Handlungsbedarf. Ich muss erst mal Eis ausprobieren mit der hier deponierten Eismachmaschine. ;)
AntwortenLöschenGrüße! N.
liebe éva, ich trinke eigentlich nur Leitungswasser, vermischt mit etwas Saft und bin immer heilfroh, wenn nicht noch ein Teil mehr in der Küche herumsteht. Toaster, Brotschneidemaschine, Küchenmaschine (ein Hoch auf den schlicht-einfachen Handmixer!!!), und Entsafter wurden deshalb bereits ausrangiert... aber deine Fotos sind wirklich sensationell !!! Herzliche Grüße von Uli - der Kramerin
AntwortenLöschendas sind die tollste eiswüRfel, die ich je gesehen habe.
AntwortenLöschenliebe gRüße. käthe.
...das Teil sieht edel aus..aber Deine Bilder dazu sind erstklassig..Kompliment!!!
AntwortenLöschenLieben Gruß
Anja
Was für ein Augenschmaus, deine Produktvorstellung!
AntwortenLöschenUnd die Idee mit den Kräutern in den Getränken finde ich ganz toll - zumal wir genug davon im Garten haben.
Liebe Grüße von Margarete
Wow dieses Teil sieht klasse aus und hat nichts mehr mit dem Sodagerät aus Plastik gemeinsam. Denn so eins hatten wir vor Jahren. Doch mittlerweile sind wir wieder bei den Sprudelkisten gelandet.
AntwortenLöschenDeine Bilder sehen sehr erfrischend und lecker aus.
Liebe Grüße
Schön, dass du das Maschinchen so bekommen hast - wir haben es gerade vor kurzem gekauft ;) Hatten auch das Schleppen satt.
AntwortenLöschenWir sind aber auch ganz glücklich damit. Die Glasflasche ist wirklich super.
Leider ist die Bedienung nicht so einfach wie bei dem alten Plastikmonster, so dass die Kinder es nicht alleine machen können.
Man braucht schon Fingerspitzengefühl.
Viel Spaß beim Sprudeln,
Anja
Unabhängig vom Produkt: Deine Kindheitserinnerungen gepaart mit den tollen Fotos und Rezepten sind ein Genuss! Vielleicht sollte die Firma mit Deinen Worten und Bildern werben ... und Dich dafür fürstlich entlohnen. Denn so bekommt man richtig Lust drauf!
AntwortenLöschenWunderbare Pfingsttage,
Steph
Ja, dieser Sodamaker, der hat wirklich gar nichts mehr mit dem weit weniger ansehlichen Teil zu tun, den ich ebenfalls vor ungefähr 10 Jahren aus unserer Küche verbannt habe. Allerdings habe ich wirklich niemals dermaßen leckere Dinge damit fabriziert, wie Du <3
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Rena
www.dressedwithsoul.blogspot.de
Liebe Èva,
AntwortenLöschentolle Eiswürfel und wieder einmal traumhafte Fotos ;-)
Hoffe, das Paket ist eingetroffen ;-))))
Liebe Grüße und dir eine schöne Woche
Peggy
Der Sodastream ist wirklich toll und die Rhabarberschorle werde ich auch direkt mal ausprobieren - momentan tue ich das nur mit gekauften Rhabarbersaft. Ganz liebe Grüße, Kerstin
AntwortenLöschenEin wunderbarer Post zu einem tollen Gerät! Wir trugen uns die letzten Monate mit dem Gedanken, ihn anzuschaffen. Dann kam Ostern und wir ließen die Verwandtschaft zusammenlegen. Wir genießen das Wasser aus den Glasflaschen. Die Kohlensäuremenge kann man je nach Lust und Laune selbst bestimmen. Keiner muss mehr Kisten schleppen und Pfandflaschen stapeln. Am schönsten aber finde ich, dass man den Kindern eine rote "Brause" (mit Kirschsaft) zubereiten, die nicht im Ansatz so süß und chemisch ist, wie die, die man zu kaufen bekommt. Für uns also wirklich ein Segen! :)
AntwortenLöschenDeine Tipps werde ich mir gleich notieren und dann diese Woche noch den Zitronensirup selbst zubereiten. So einen Zitronenbrause ist nämlich gerade unser aller Favorit.
Alles Liebe
Sindy
Ich denke auch schon eine Weile über die Anschaffung nach, Dein Post hat mich dann doch überzeugt!
AntwortenLöschenVor allem: die Bilder! Wie wunderbar! Schon visuell ein Genuß!
Ich bin vollkommen überzeugt vom Design und Nutzen ! Der SodaStream zieht in unseren Haushalt ein, das ewige Kistenschleppen hat endlich ein Ende :-).
AntwortenLöschenDanke für diesen tollen Post ! Ich wäre sonst nie auf die Idee gekommen, den "Sprudelwasserspender" zu kaufen.
LG
Annika