Das Leben feiern mit Röstbrot und Herbstsalat
Das Leben feiern! Was für ein schöner Gedanke! Zu gerne tue ich es und freu mich über die kostbaren kleinen und großen Momente, die mir über den Weg laufen.
Meist sind das die kleinen Dinge, die ein Lächeln auf das Gesicht zaubern und die Tage schöner und leichter machen.
Die Schätze sind da, man muss sie nur entdecken. Wie ich sie öfter finde, verrate ich heute bei Eni.
Eine Schatzkarte braucht man nicht dazu.
Manchmal reicht es einfach die Augen zu schließen und zu genießen, aber auch das muss geübt und gelernt sein.
Der Stiefmonat November, mit seinen dunklen, feuchten Tagen, ist ein perfekter Probemonat.
Er versteckt seine kostbaren Schätze gerne im trüben Regen, oder lässt sie vom heftigen Winde durch die Luft pusten. Aber es lohnt sich auch im dichtesten Nebel danach zu suchen.
Die Belohnung ist umso schöner, lichtvoller, bunter, würziger und schmackhafter.
Gestern habe ich sie neben dem Novemberfeuer entdeckt und dann auf der Zunge zergehen lassen, in Form vom köstlichem Röstbrot und fruchtiger Herbstsalat.
An kühlen Herbst und Wintertagen liebe ich gut eingepackt am Feuer zu stehen. Die Wärme und das Licht der auflodernden Flammen und die kleinen, tanzenden Funken tun so gut an diesen Tagen.
Wieso grillt man eigentlich immer nur im Sommer, wo es ohnehin so heiß ist?
Gestern wurde mir wieder bewiesen, es lohnt sich noch mal den Grill auszupacken, oder einfach ein Feuer anzuzünden.
Das heiße, knusprige Röstbrot mit Birnensenf wärmt Hände und Seele.
Manchmal steckt wirklich in der Einfachheit der größte Zauber.
Birnensenf mit einem Schuss Olivenöl verrühren, eventuell mit einigen abgezupften Thymianblättchen würzen. Baguette oder Ciabattascheiben von beiden Seiten damit bestreichen und auf dem Grill knusprig rösten.
Der fruchtiger Herbstsalat ist eine schmackhafte Begleitung dazu.
Feldsalat, Rucola, klein geschnittene Tomaten und gelbe Paprika und süße, kernlose oder entkernte halbierte Trauben und gehobelten Parmesan in einer Salatschüssel mischen.
Für den Dressing 6 Eßl Salatöl, 4 Eßl fruchtiger Essig, 1-3 Eßl fruchtige rote Marmelade oder Gelee (z.b Holunderbeerengelee), Salz und Pfeffer gut vermischen.
Dressing über den Salat verteilen und mit gerösteten Pinien-Walnuss oder Sonnenblumenkernen bestreuen.
Was jetzt noch alles auf dem Grill kommen kann!
Gewürzte Kürbisschnitzen, Maronen, Birnen mit einer weichem Blauschimmelkäse.....
Oh, ja der November ist ein Genuss!
Meist sind das die kleinen Dinge, die ein Lächeln auf das Gesicht zaubern und die Tage schöner und leichter machen.
Die Schätze sind da, man muss sie nur entdecken. Wie ich sie öfter finde, verrate ich heute bei Eni.
Eine Schatzkarte braucht man nicht dazu.
Manchmal reicht es einfach die Augen zu schließen und zu genießen, aber auch das muss geübt und gelernt sein.
Der Stiefmonat November, mit seinen dunklen, feuchten Tagen, ist ein perfekter Probemonat.
Er versteckt seine kostbaren Schätze gerne im trüben Regen, oder lässt sie vom heftigen Winde durch die Luft pusten. Aber es lohnt sich auch im dichtesten Nebel danach zu suchen.
Die Belohnung ist umso schöner, lichtvoller, bunter, würziger und schmackhafter.
Gestern habe ich sie neben dem Novemberfeuer entdeckt und dann auf der Zunge zergehen lassen, in Form vom köstlichem Röstbrot und fruchtiger Herbstsalat.
An kühlen Herbst und Wintertagen liebe ich gut eingepackt am Feuer zu stehen. Die Wärme und das Licht der auflodernden Flammen und die kleinen, tanzenden Funken tun so gut an diesen Tagen.
Wieso grillt man eigentlich immer nur im Sommer, wo es ohnehin so heiß ist?
Gestern wurde mir wieder bewiesen, es lohnt sich noch mal den Grill auszupacken, oder einfach ein Feuer anzuzünden.
Das heiße, knusprige Röstbrot mit Birnensenf wärmt Hände und Seele.
Manchmal steckt wirklich in der Einfachheit der größte Zauber.
Birnensenf mit einem Schuss Olivenöl verrühren, eventuell mit einigen abgezupften Thymianblättchen würzen. Baguette oder Ciabattascheiben von beiden Seiten damit bestreichen und auf dem Grill knusprig rösten.
Der fruchtiger Herbstsalat ist eine schmackhafte Begleitung dazu.
Feldsalat, Rucola, klein geschnittene Tomaten und gelbe Paprika und süße, kernlose oder entkernte halbierte Trauben und gehobelten Parmesan in einer Salatschüssel mischen.
Für den Dressing 6 Eßl Salatöl, 4 Eßl fruchtiger Essig, 1-3 Eßl fruchtige rote Marmelade oder Gelee (z.b Holunderbeerengelee), Salz und Pfeffer gut vermischen.
Dressing über den Salat verteilen und mit gerösteten Pinien-Walnuss oder Sonnenblumenkernen bestreuen.
Was jetzt noch alles auf dem Grill kommen kann!
Gewürzte Kürbisschnitzen, Maronen, Birnen mit einer weichem Blauschimmelkäse.....
Oh, ja der November ist ein Genuss!
Ist er, der November. Definitiv. Der ruhige Monat zum Ende des Jahres. Das Kerzenlicht, der bullernde Ofen. Ich mag ihn. Sehr.
AntwortenLöschenMit Herz,
Steph
Jedes Jahr zu meinem Geburtstag im Februar wünsche ich mir, dass wir grillen könnten. Doch unser Garten ist im Winter einfach zu feucht und ungemütlich, denn er liegt auf der Nordseite. Die Rezepte klingen jedenfalls sehr lecker. LG Rebekka
AntwortenLöschenklingt fein! eine gute geschmackskombination…..
AntwortenLöschenbirnensenf wäre mal eine gute option!
liebe grüsse zu dir!
Das Leben feiern...ein ganz zauberhafter Beitrag von dir...LG Lotta.
AntwortenLöschenwie köstlich. und dein beitrag bei eni wie immer tief berührend.
AntwortenLöscheno welch gaumenschmäuslich
AntwortenLöschenich hätte das gern. für heute abend :)
Oh wie lecker, einfach und köstlich. Das mag ich. "Stiefmonat" ist ein feinsinniges Wort. Nehmen wir ihn liebevoll in die Monatsfamilie auf.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Du hast mit deinem Beitrag meine Seele berührt!
AntwortenLöschenMeinen Augen eine Freude bereitet und leider meinen Bauch hungrig gemacht;)
Ich wünsche dir noch mehr solche Momente!!!
LG, Emma
Birnensenf! Schöne Idee - ich überlege schon, wie ich es kombinieren kann....
AntwortenLöschenLG, Tomke
liebe eva, ich liebe deinen blog, deine gedanken, deine bilder und deinen wunderhübschen ungarischen akzent, mit dem du auch schreibst, sodass ich deine stimme, die ich eigentlich nicht kenne, regelrecht höre!
AntwortenLöschendanke für die genussmomente, die du immer wieder bescherst - im november (den ich auch sehr liebe) und sonst das ganze jahr über!
ursula
Leider ist hier mit Grillen nichts wegen nicht vorhandenem eigenen Garten oder Kamin, aber ich versuche mich dann daran im Backofen. Gestern mit Süßkartoffeln und Kürbis (mit ganz ähnlichem Salat). Im Sommer darf ich draußen und dann liebe ich geröstetes Brot ganz besonders - abgerieben mit einer Knoblauchzehe und etwas Olivenöl. Birnensenf kenne ich noch nicht, aber da ich oft Birnen in dne Salat werfen udn an die Salatsoße Senf kommt, weiß ich dass die Kombi perfekt passt. Hunger machen deine Bilder.
AntwortenLöschenHerzlich, Katja
Eine meiner schönsten Erinnungen sind die Lagerfeuer im Noch-nicht-Frühling. Mit Erdäpfeln, die wir aus der Glut fischen mussten. Anschließend gab's dann meistens einen Salat aus Wildkräutern. An den Duft, die glühenden Wangen und die eingefrohrene Kehrseite, das Knacken und Knistern, den erdigen Geschmack erinnert mich Dein Post. Und wie treffend der Titel. Das nenne ich auch das Leben feiern. Mir wird ganz warm ums Herz. Danke!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sonja
Ich hab jetzt großen Appetit..., und mich gefreut, wie du das Leben feierst, sogar im November ;-) Lieben Gruß Ghislana
AntwortenLöschenEine sehr leckere Idee, mir hat sie auch Hunger gemacht.
AntwortenLöschenLiebste Grüße zu dir :-)
ja, man muss jeden tag feiern!
AntwortenLöschendein röstbrot klingt köstlich und feldsalat liebe ich sehr.
liebe grüße von mano
Außer dem Blauschimmelkäse finde ich einfach alles leckerschmecker :) 'schmatz'
AntwortenLöschenja, es sind oft die kleinen gesten, in denen das schöne zu finden ist. das leben ist voll davon. man muss es nur zu sehen wissen. so schön, dass es mir manchmal die tränen in die augen treibt und mich mit jeder faser meines selbst ehrfürchtig danken lässt.
AntwortenLöschen