Mahle Mühle...
...mahle Mühle, dreh Dich geschwind im Wind im Wind!
Mahle uns das feinste Mehl, für das zärteste Weihnachtsgebäck
und wirbele feinen Puderzuckerschnee für eine hübsche Winterlandschaft.
Bis dahin versüßen wir uns die grauen Tage und dunklen Abende mit süßen, weißen Gebäckhäppchen.
Die Baiserhaube kracht beim ersten Bissen, wie eine angefrorene Schneedecke. Darunter verborgen die feine, säuerliche Beerenkonfitüre auf zart schmelzenden Mürbeteig.
"Estike" - "Abendlein" heißen sie in Ungarn und gehören zu einer der beliebtesten Weihnachtsnaschereien. Vielleicht, weil sie an kleine Mini-Schneelandschaften erinnern.
250 g gute Butter, 300 g feinstes Mehl, 2 Eigelbe, eine Prise Salz und das Mark von einer Vanilleschote mit schnellen Bewegungen zu einem Mürbeteig kneten.
Für mindestens eine halbe Stunde kalt stellen.
Etwa 3 mm dünn ausrollen und mit einer kleinen runden Form, oder Likörgläschen ausstechen und auf dem Backblech verteilen.
Das Eiweiß von den zwei Eier steif schlagen, 210 g Puderzucker nach und nach reinrieseln lassen und zu einer glatten Baisermasse rühren.
Den süßen Eischnee mit einem kleinen Espressolöffel auf der Hälfte der runden Teigkreisen verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 150 Grad langsam fertig backen.
Vollständig auskühlen lassen. (im lauwarmen Zustand zerbröselt der Teig!)
Ein Oberteil mit Baiserhaube vosichtig mit feiner säuerliche Marmelade - z.B Johannisbeere - bestreichen und ganz vorsichtig das "nackten" Unterteil drankleben. ( Die Baiserhälften sind etwas stabiler und einfacher zu bestreichen)
In den Mund stecken und krachen lassen!
Mahle uns das feinste Mehl, für das zärteste Weihnachtsgebäck
und wirbele feinen Puderzuckerschnee für eine hübsche Winterlandschaft.
Bis dahin versüßen wir uns die grauen Tage und dunklen Abende mit süßen, weißen Gebäckhäppchen.
Die Baiserhaube kracht beim ersten Bissen, wie eine angefrorene Schneedecke. Darunter verborgen die feine, säuerliche Beerenkonfitüre auf zart schmelzenden Mürbeteig.
"Estike" - "Abendlein" heißen sie in Ungarn und gehören zu einer der beliebtesten Weihnachtsnaschereien. Vielleicht, weil sie an kleine Mini-Schneelandschaften erinnern.
250 g gute Butter, 300 g feinstes Mehl, 2 Eigelbe, eine Prise Salz und das Mark von einer Vanilleschote mit schnellen Bewegungen zu einem Mürbeteig kneten.
Für mindestens eine halbe Stunde kalt stellen.
Etwa 3 mm dünn ausrollen und mit einer kleinen runden Form, oder Likörgläschen ausstechen und auf dem Backblech verteilen.
Das Eiweiß von den zwei Eier steif schlagen, 210 g Puderzucker nach und nach reinrieseln lassen und zu einer glatten Baisermasse rühren.
Den süßen Eischnee mit einem kleinen Espressolöffel auf der Hälfte der runden Teigkreisen verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 150 Grad langsam fertig backen.
Vollständig auskühlen lassen. (im lauwarmen Zustand zerbröselt der Teig!)
Ein Oberteil mit Baiserhaube vosichtig mit feiner säuerliche Marmelade - z.B Johannisbeere - bestreichen und ganz vorsichtig das "nackten" Unterteil drankleben. ( Die Baiserhälften sind etwas stabiler und einfacher zu bestreichen)
In den Mund stecken und krachen lassen!
Mjam, sieht das köstlich aus. Ich mag Windmühlen und Vintage-Teller, erst recht beides in einem.
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Sonja
wie zart das blauweiße!
AntwortenLöschenklingt gut! wie lange ungefähr dauert denn das backen?
AntwortenLöschenursula
liebe ursula 10- 12 minuten auf jeden fall. ich backe sie ohne umluft. oben die baiserhaube muss eine ganz leichte farbe annehmem.
Löschenich habe vorhin einen fehler bei den mengenangaben im text gehabt. es sind nicht 100, sondern 250g butter.
beim zusammenkleben muss man die, wie rohe eier behandeln. es darf nichtmal annähernd lauwarm sein. aber wenn sie zusammengeklebt sind, sind sie stabiler und einfach köstlich.
danke! ich werde sie definitiv nachbacken - schon allein wegen des hübschen namens!
LöschenWas für ein feines Rezept in wunderbarer Gestaltung!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Das ist für mich eine ganz neue Plätzchenkreation, die ich unbedingt ausprobieren muß - schon allein wegen der Baiserhäubchen!
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Deine Teller mit den kleinen Wolkenkeksen sind wunderschön ! Und die Ungarischen klingen traumhaft gut !
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße Ursula
es sind die gleichen kekse. ich habe einige in wolkenform ausgeschnitten. (leider habe ich keine wolkenausstechformen gefunden. aber mit einem scharfen messer geht es auch ganz gut)
Löschenauch Wölkchen!
AntwortenLöschenund Deine Bilder sind wunschschön!
liebe Grüsse!
Das ist ja mal ein 1A-Food-Styling - coole Idee.......
AntwortenLöschenWenn die Plätzchen nur halb so gut schmecken wie sie aussehen, dann .... ach.... ich werde sie am Wochenende mal nachbacken. Dann kann ich das ja beurteilen. Freue mich...
Liebe Grüße
Anja
abendlein ...
AntwortenLöschenWolkig-schön und hacuhzart sehen sie aus, die Abendlein. Und lecker.
AntwortenLöschenoh, schöne entdeckung, nein sogar wunderschöne entdeckung!
AntwortenLöschenLiebe Eva, nicht nur die Plätzchen sehen super aus und die Zutaten sind schon auf meinem Einkaufszettel, nein, Deine Fotos sind super. Blau-weiße Teller auf der karierten Decke - ganz toll!
AntwortenLöschenLiebste Grüße von
Sandra
Oh wie köstlich. Ich liebe knackigen Baiser ...Und so schön in Szene gesetzt, hach...
AntwortenLöschenIch werd's probieren....dein Rezept
Liebste Grüße Claude
Das klingt sehr lecker
AntwortenLöschenLiebste Grüße zu dir :-)
Was sehen die Wölkchen und Küsschen verführerisch aus. Da werde ich wohl am Wochenende tatsächlich doch noch backen müssen. :-)
AntwortenLöschenHerzlich, Katja
Ui, was du da wieder feines gezaubert hast, spricht ja auf direktem Wege alle Sinne an. Wunderbar!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Christiane
fein und zart…..das kleine gebäck….
AntwortenLöschendeine blau weisse komposition - ein traum!
merci, liebe éva!
Liebe Éva,
AntwortenLöschenes ist einfach immer so wunderbar bei Dir..... Das Gebäck als solches schon, aber auch einfach das Drumrum.... ein Kunstwerk an sich
toll!!!
LG
Pamela
Liebe Éva,
AntwortenLöschendie Plätzchen sehen so schön zart aus... Und die Bilder sind einfach toll!
Liebe Grüße,
Eva
Schön und bestimmt sehr lecker!
AntwortenLöschenAllerliebst,
Steph
Kindheitserinnerungen bei dem Anblick der blauen Teller - nur fünf Kilometer war die niederländische Grenze entfernt und dann ganz weit in den Osten wo es diese wunderbare Baierplätzchen gibt. Die Nascherei gibt es bei uns immer zu den Feiertagen, nur heißen sie anders - Nonplusultra. Bei deinen besonderen Bildern schmecken sie nochmal so gut. Danke für diese Zeitreise. Lieben Gruß zu Dir Iris
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