Mittwoch im Mittelpunkt - Werkplatz
Mittwoch suche ich den Mittelpunkt.
Ist es die Arbeit, die Wäscheberge, abends ein schönes Buch, Musik oder ein Film zum abschalten, um weitermachen zu können, ein neues Rezept, was man kaum erwarten kann nachzukochen, eine neues Kleid, die Urlaubsplanung, ein tolles Gespräch, oder jemand, der unsere Aufmerksamkeit braucht oder wir seine. Ist es etwas Schönes, Ärgerliches oder Ermüdendes? Einfach die Mitte eben.
Habt ihr Lust mitzumachen?
Ihr könnt einfach den Link zu Eurem Mittelpunkt-Post im Kommentar hinterlassen.
Ich bin sehr gespannt was ihr so alles in der Mitte findet.
Seit Tagen schwinge ich immer wieder in jede freie Minute die Pinsel. Statt Papier und Leinwand stehen allerdings einige Wände im Mittelpunkt. In den meisten Fällen reichen schon wenig Pinselstriche und eine kleine Fläche, um eine neue Stimmung zu schaffen.
In unserer langsam entwickelnden, neuen Arbeitszimmer, fand endlich Emils unentbehrbare Werkbank auch einen Stammplatz. Mal stand sie im Garten, mal in der Diele, oder im Kinderzimmer, aber in den Werkpausen immer im Weg. Jetzt hat sie einen würdigen Platz gefunden, schließlich steht sie auf dem Spielzeug-Favoritenliste ganz oben.
So sieht die Jungen-Werkecke jetzt aus:
Warum ein H und nicht E? Weil ein E schon in Emils Zimmer hängt. Weil ich das große H liebe und es endlich nach fast zwei Jahren in der Ecke stehend, auch seinen Platz fand.
Oder, wie Simons Mama spontan die richtige Lösung lieferte: "steht der H für deine Heimat?"
Ja, natürlich H, wie Hungary, oder H, wie Heimat, oder H, wie Heimwerkeln.
Genauso war es geplant.
Endlich sind Werkzeuge, Schrauben und Schnitzmesser auch für uns auffindbar, denn ziemlich oft lautet die Frage: "Emil, hast du meinen kleinen Kreuzschraubenzieher?
Oder: "Kannst du mir mal einen Nagel geben?"
Neue Regelung: die beinahe täglich in die Wohnung wandernde Stöcke kommen in den Korb. Ist der Korb voll, müssen einige auf den Lagerfeuer.
Na ja, ich glaube das Wort voll, müssen wir noch genauer definieren.
Welche Aufgabe dieser dreibeinige Stuhl in seinem vorigem Leben hatte, führt immer wieder zu witzige Diskussionen. Zum Anlehnen ist er nicht wirklich geeignet. Auf jeden Fall befindet man sich bei dem Versuch, in einer ziemlich sonderbare Position.
Vielleicht habt ihr die Auflösung?
Bis dahin dient er, als Werkstuhl.
Ist es die Arbeit, die Wäscheberge, abends ein schönes Buch, Musik oder ein Film zum abschalten, um weitermachen zu können, ein neues Rezept, was man kaum erwarten kann nachzukochen, eine neues Kleid, die Urlaubsplanung, ein tolles Gespräch, oder jemand, der unsere Aufmerksamkeit braucht oder wir seine. Ist es etwas Schönes, Ärgerliches oder Ermüdendes? Einfach die Mitte eben.
Habt ihr Lust mitzumachen?
Ihr könnt einfach den Link zu Eurem Mittelpunkt-Post im Kommentar hinterlassen.
Ich bin sehr gespannt was ihr so alles in der Mitte findet.
Seit Tagen schwinge ich immer wieder in jede freie Minute die Pinsel. Statt Papier und Leinwand stehen allerdings einige Wände im Mittelpunkt. In den meisten Fällen reichen schon wenig Pinselstriche und eine kleine Fläche, um eine neue Stimmung zu schaffen.
In unserer langsam entwickelnden, neuen Arbeitszimmer, fand endlich Emils unentbehrbare Werkbank auch einen Stammplatz. Mal stand sie im Garten, mal in der Diele, oder im Kinderzimmer, aber in den Werkpausen immer im Weg. Jetzt hat sie einen würdigen Platz gefunden, schließlich steht sie auf dem Spielzeug-Favoritenliste ganz oben.
So sieht die Jungen-Werkecke jetzt aus:
Warum ein H und nicht E? Weil ein E schon in Emils Zimmer hängt. Weil ich das große H liebe und es endlich nach fast zwei Jahren in der Ecke stehend, auch seinen Platz fand.
Oder, wie Simons Mama spontan die richtige Lösung lieferte: "steht der H für deine Heimat?"
Ja, natürlich H, wie Hungary, oder H, wie Heimat, oder H, wie Heimwerkeln.
Genauso war es geplant.
Endlich sind Werkzeuge, Schrauben und Schnitzmesser auch für uns auffindbar, denn ziemlich oft lautet die Frage: "Emil, hast du meinen kleinen Kreuzschraubenzieher?
Oder: "Kannst du mir mal einen Nagel geben?"
Neue Regelung: die beinahe täglich in die Wohnung wandernde Stöcke kommen in den Korb. Ist der Korb voll, müssen einige auf den Lagerfeuer.
Na ja, ich glaube das Wort voll, müssen wir noch genauer definieren.
Welche Aufgabe dieser dreibeinige Stuhl in seinem vorigem Leben hatte, führt immer wieder zu witzige Diskussionen. Zum Anlehnen ist er nicht wirklich geeignet. Auf jeden Fall befindet man sich bei dem Versuch, in einer ziemlich sonderbare Position.
Vielleicht habt ihr die Auflösung?
Bis dahin dient er, als Werkstuhl.
Ich habe auch einen "Emil", der sich nichts sehnlicher wünscht, als dass sein Papa ihm die Werkbank endlich aufbaut. Weihnachtsgeschenk aus dem vergangenen Jahr... Deinen Beitrag nehme ich jetzt mal zum Anlass, das selbst in die Hand zu nehmen. Das sieht super aus. Für Stöcke haben wir allerdings einen Eimer vor der Haustür. Unser Haus ist nur mittelgroß. Die Werkbank muss also in den Keller, den ich vorher entrümpeln muss. Mit der Aktion kann ich wahrscheinlich wochenlang Beiträge befüllen. Ich werde berichten. Aber abschließend zu Deiner Werkbank, ein Emil aus Hannover kann definitv schon mal sehr glücklich sein mit seinem Werkplatz.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße, Martina
Oh, ein Arbeitszimmer und noch dazu eine Werkband ist auch mein sehnlichster Wunsch. Ich breite mich auf dem Esszimmertisch aus, wenn der Schreibtisch nicht ausreicht oder wandere ich von einem zum anderen Platz. Träume Nachst von einem verborgenen Zimmer, dass ich vergeblich nach dem Aufwachen suche :(
AntwortenLöschenEmil ist ein echter Glückspilz :)
Liebe Eva,
AntwortenLöschenEmils Werkelecke schaut klasse aus und ist auch noch praktisch. Klasse!
Das H würde mir auch gefallen.
Bei dem Stuhl kam mir spontan der Gedanke an einen Geburtsstuhl.
Hab vor kurzem so einen ähnlichen in einem Museum gesehen.
Aber der war doch gepolstert und hatte eine Öffnung nach unten.
Keine Ahnung. Weißt du es?
Ganz liebe Grüße
Melanie
Leider nicht, liebe Melanie. Ich hoffe hier auf die Auflösung.
LöschenSo eine Werkelecke ist von unwahrscheinlichem Wert für die Kinder. Eure ist einfach toll eingerichtet, das H gefällt mir auch sehr gut. Unsere Werkbank ist draussen beim Carport. Dort verzieht sich mein Sohn gerne hin. Ich habe ihm eine Akkubohrmaschine gekauft und ihm gezeigt, wie damit umgehen kann.
AntwortenLöschenZum baldigen Geburtstag seiner Schwester hat er ihr "Designer" Barbiemöbel geschreinert, so gut das halt geht, für einen achtjährigen...hihi....
Lg Carmen (ein hoch auf so kreative Kinder! )
so eine klasse werkbank hätt ich auch gern, ganz zu schweigen von dem schicken stuhl, der fürwahr nicht bequem aussieht, aber umso schöner.
AntwortenLöschennicht nur die Werkbank, auch das ganze Drumherum finde ich großartig inklusive der Deko auf dem "H"... wirklich beneidenswert...
AntwortenLöschenliebste Grüße in den Wochenmittelpunkt schickt dir Uli - die Kramerin
Wenn man so fast liegt, kann man prima über sich arbeiten. Ich habe allerdings keine Idee, was man außer Glühelemente in Lampen schrauben oder Lampions aufhängen da oben tun sollte.
AntwortenLöschenGrüße! N.
Ich finde das H steht für Herrlich! Ganz, ganz tolle Ecke. Habt ihr auch eine Vereinbarung, wer die Sägespäne wegfegt?
AntwortenLöschenliebe Grüße von Michaela
Was für eine tolle HHHHimmlische Werkelecke. So toll eingerichtet!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Oh ja, so ein Zimmer über zu haben, hat schon was Feines - und eine eigene Werkbank erst recht!
AntwortenLöschenGanz toll!
Bei mir steht heute, bei meinem ersten Beitrag zu deiner schönen Mittwochs-Serie, auch ein Hobby im Mittelpunkt:
http://gemachtesundgedachtes.blogspot.de/2013/09/erinnerung-im-mittelpunkt-alter.html
Liebe Grüße,
Nicole
ich sehe emil vor mir, wie er gerade wieder eine seiner fantasievollen kreationen fertigt - vielleicht ein kastanienbetriebenes uboot, das nebenbei auch zum mars fliegen kann oder eine zauberkiste, wo sich stöcke drin verkleinern lassen.
AntwortenLöschenviel spaß beim werkeln und liebe grüße von mano
das H ist einfach perfekt dort! und so ein werkelzimmer ist wirklich etwas wertvolles! wenn ich mir eines wünsche, dann ein riesen werkschuppen für meine kinder...aber was nicht ist, kann ja noch werden;)
AntwortenLöschenund danke auch für deinen lieben kommentar!
sarah
emils zimmer begeistert mich immer wieder auf's neue! die regel mit dem (brenn)holz haben wir übrigens auch – klappt mal mehr mal weniger gut :)
AntwortenLöschenEin Traumplatz für jeden richtigen Jungen dun ich gebs zu - auch für mich wäre das als Kind ein Traumplatz gewesen. In groß wärs das noch heute.
AntwortenLöschenHerzlich, Katja