Harpune

Das neueste Design aus der Kinderwerkstatt ist gerade mal eine Stunde alt.
Es ist eine Harpune und entstand nach einer Naturdoku, was Emil kurz davor angeschaut hat. 
Ich muss zugeben, bis vor einer Stunde wusste ich nicht mal, was ein Harpune ist. Es kommt mittlerweile wirklich selten vor, dass ich ein Wort nicht kenne, umso stolzer war der kleine Künstler mir etwas Neues beigebracht zu haben. 


Mit doppeltem Stolz erfüllt wurde das Teil präsentiert, denn diesmal entstand das Werk ganz ohne Hilfe, hinter geschlossener Tür. 

Das Stück Restholz mit Bohrloch aus der Holzfundus-Kiste hatte keine weitere Bearbeitung nötig. Als Wurfspieß dient ein Stäbchen. Beide mit Draht verbunden. Selbst das Abknipsen des Drahtes mit Zange klappte alleine. 

Gefischt wird immer noch vom Hochbett.

Mehr aus kreativen Kinderhänden findet ihr heute bei Philuko.

Kommentare

  1. Täuschend echt! Hoffentlich muss der Hund keinen Walfisch spielen ; ) .Viel Spaß beim Harpunieren……. Liebe Grüße, Tomke

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  2. Dann sage ich doch einfach: "Petri Heil"!
    herzliche Grüße, Cora

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  3. Na, die schaut ja richtig gefährlich aus! Die Feinmotorik ist offenbar schon richtig gut ausgebildet.
    Liebe Grüße!

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  4. Mit der Harpune abenteuerliches erleben auf dem Weltenmeere... Meine Phantasie segelt schon davon - bei den technischen Möglichkeiten. Lieben Gruß zu Dir Iris

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  5. emil - der hochbettfischer:) ich bin begeistert von seiner lernmethodik;)
    liebst birgit

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  6. nehmt euch in acht, ihr fische hannovers!
    ich mag sehr, was emil macht.

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  7. Wow, was für eine tolle Harpune!!!

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  8. auf nach norwegen zum hochseefischen! toll gemacht, emil!

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  9. ist das cool!!!
    ich bin mächtig begeistert!

    liebgruss
    eni

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  10. Man denkt sich Moby Dick fast automatisch dazu...
    ...sonnige Grüße

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